Nahes Gutes | (mittel) | |||
Ratgeber Goethe spricht. | ||||
Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da. | ||||
Goethe | ||||
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KommentarHeute häufiger abgewandelt zu hören, z.B.:Warum in die Ferne schweifen, liegt das Gute doch so nah. |
Goethezeit | |||
Autor und Werk | ||||
JWG | ||||
„Erinnerung“, 1776 oder 1777. | ||||
Verben | ||||
schweifen sehen liegen lernen ergreifen da sein | ||||
20190112 | ||||
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