Mailied | (mittel) | |||
Lesen Sie den Anfang von Goethes Mailied. | ||||
Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! | ||||
Goethe | ||||
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KommentarSehr schön. Aber fehlt hier nicht etwas? |
Goethezeit | |||
Autor und Werk | ||||
JWG | ||||
1771 verfasst. | ||||
Lösung | ||||
O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich! Wie blickt dein Auge! Wie liebst du mich! ... Das Gedicht ist an Friederike Brion gerichtet, die erste große Liebe des Meisters – die er trotzdem hat sitzen lassen. | ||||
Verben | ||||
leuchten glänzen lachen dringen lieben blicken | ||||
20181231 | ||||
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