Starke Erinnerung | (schwer) | |||
Woher stammt der Redner, der glaubte ... | ||||
... dass die vergangenen Unglücke genügend starke Erinnerung hinterlassen haben, um unsere Nachkommen ein für allemal des Wunsches nach einer anderen Regierungsform zu entheben ... | ||||
? | ||||
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Kommentar... und wann hat er das gesagt? |
Antike | |||
Autor und Werk | ||||
Lysias, um 445 bis um 380, griechischer Redner / Redenschreiber. | ||||
Lösung | ||||
Also nicht aus Deutschland nach dem 2. Weltkrieg, wie Sie vielleicht dachten – obwohl wir alle hoffen, dass man auch in Deutschland so empfindet. – Auch die Athener hatten damals sehr schlechte Erfahrungen mit blutrünstigen Gewaltherrschern gemacht und waren daraufhin wieder zur Demokratie zurückgekehrt – und tatsächlich noch lange dabei geblieben, bis sie schließlich von den Makedonen erobert wurden. | ||||
Verben | ||||
hinterlassen entheben | ||||
20190422 | ||||
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