Femmina | (schwer) | |||
Femmina ist ein italienisches Wort – aber nicht schwer zu verstehen. | ||||
Chi crede a femmina mai sempre instabile nell´acque semina; e prima svellere potrà man tenera ... | ||||
Wer den Frauen traut ... | ||||
Faustini | ||||
------------------------- | ||||
KommentarUnd was die Männer des 17. Jahrhunderts über die Frauen dachten, ist sicher auch nicht schwer zu erraten ... |
17. Jhd. | |||
Autor und Werk | ||||
Giovanni Faustini, 1615-1651 Francesco Cavalli, 1602-1676 | ||||
La Calisto von 1651, eine der schönsten Barock-Opern. Das Stück vom Anfang des 2. Akts, zu dem das Zitat gehört – eine Arie des „Satirino“, Satyrs – hat umwerfende Power – reines Testosteron ... | ||||
Lösung | ||||
Den Text verstehe ich auch nicht gut, aber der Anfang heißt jedenfalls: „Wer den Frauen traut, den ewig wankelmütigen, (?) der sät ins Wasser ...“ Also nichts Neues von den Frauen, in Italien genauso wenig wie anderswo. Ob vielleicht doch was dran ist? | ||||
Links | ||||
Geist* | ||||
Verben | ||||
trauen säen | ||||
20200216 | ||||
www.d-seite.de – Aufgaben, Texte, Links – Gerhard Antretter, 2015 – 2020