Überflüssige Religion | (schwer) | |||
Braucht man Religion? Und wozu? | ||||
Unmittelbar, im gewöhnlichen Leben und in einer wohlgeordneten Gesellschaft bedarf es der Religion durchaus nicht, um das Leben zu bilden, sondern es reicht für diese Zwecke die wahre Sittlichkeit vollkommen hin. | ||||
Fichte | ||||
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KommentarDas klingt aber doch ziemlich nach folgendem "aber". Es gibt ja schließlich noch anderes als das "gewöhnliche Leben", oder nicht? |
19. Jhd. | |||
Autor und Werk | ||||
Johann Gottlieb Fichte | ||||
Reden an die deutsche Nation, 1808 | ||||
Lösung | ||||
Es kommt auch noch ein Aber - nachzulesen in der dritten der 14 Reden. Aber es ist eigentlich ebenso überflüssig wie die Religion. | ||||
Verben | ||||
bedürfen bilden hinreichen | ||||
11012023 | ||||
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