Unentfremdetes China | (mittel) | |||
War eigentlich in China, um 1970, die Welt noch in Ordnung? Oder sogar vollkommen ganz? | ||||
In China gibt es keine Anzeichen für Entfremdung, nervöse Störungen oder Fragmentierung des Individuums, wie sie in der Konsumgesellschaft gang und gäbe sind. Die Welt der Chinesen ist kompakt, einheitlich und vollkommen ganz. | ||||
Macciocchi | ||||
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KommentarDas erinnert ein wenig an das Urteil des Philosophen Leibniz 300 Jahre zuvor. Oder an die Vorstellung, die sich die Romantiker vom Mittelalter machten ... |
20. Jhd. | |||
Autor und Werk | ||||
Maria Antonietta Macciocchi, 1922 - 2007, italienische Kommunistin, Feministin, Widerständlerin gegen die deutschen Besatzer, Universitätsdozentin in Paris, Europa-Abgeordnete – und Chinareisende während der Kulturrevolution. | ||||
1971 erschien ihr Buch „Dalla Cina. Dopo la rivoluzione culturale“, auf Deutsch 1975 „China 1972 – Ökonomie, Betrieb und Erziehung seit der Kulturrevolution“. | ||||
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20181127 | ||||
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