Verderblich | (mittel) | |||
| Man sollte besser auf sein Gewissen hören als darauf, was die Leute sagen – oder nicht? | ||||
| Es ist verderblich, dem Urteil der Öffentlichkeit zu unterwerfen, wofür man allein Gott und seinem Gewissen verantwortlich ist. | ||||
| Heinrich IV. | ||||
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KommentarHeinrich war Protestant, der zum Katholizismus wechselte, um König werden zu können; er wurde ermordet. Jakob (engl. James) war der Sohn einer der berühmtesten europäischen Königinnen, nämlich von Maria Stuart, die hingerichtet wurde von der noch berühmteren Königin Elisabeth. Und er war Vater von Karl I., seinem Nachfolger, der ebenfalls keines natürlichen Todes starb. In seinem Fall war es das Parlament, das die Hinrichtung veranlasste.Jakob ist außerdem Urgroßvater der sympathischen Königin, die meinen Stadtteil hier in Berlin gegründet hat: Charlottenburg, nach Sophie-Charlotte; deren Bruder Georg, der Kurfürst von Hannover, erster aus Deutschland - dem alten Deutschen Reich - stammender englischer König wurde. Häufiger Besucher bei Sophie-Charlotte war der berühmte Philosoph Leibniz. |
17. Jhd. | |||
Autor und Werk | ||||
| Heinrich IV. (1553-1610), König von Frankreich, an Jakob I. (1566-1625), den englischen König. | ||||
| In einem Brief aus dem Jahr 1609. | ||||
Verben | ||||
| unterwerfen | ||||
| 20200611 | ||||
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