Linien des Lebens | (mittel) | |||
Der ergänzungsbedürftige Mensch ... | ||||
Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden. | ||||
Hölderlin | ||||
------------------------- | ||||
KommentarDer Autor war, als er diese Zeilen schrieb, schon seit Jahrzehnten psychisch krank und lebte völlig von der Welt zurückgezogen. |
Goethezeit | |||
Autor und Werk | ||||
Friedrich Hölderlin, 1770-1843. | ||||
Aus den letzten Lebensjahren. | ||||
Verben | ||||
ergänzen | ||||
20190320 | ||||
www.d-seite.de – Aufgaben, Texte, Links – Gerhard Antretter, 2015 – 2020